Meine Aufgabe war der Entwurf und die Gestaltung des Messestandes an der Agrama in Bern. Hier bot sich an, die Fahrzeuge des Kunden zu modellieren und im Konzept virtuell zu platzieren. Nur so konnte der Kunde den späteren Stand gut beurteilen. Die dadurch mögliche Voransicht half sehr bei der Beurteilung der Standwirkung im Kontext. Denn vorgesehen war wenig Standbaumaterial auf der Ausstellungsfläche. Das 3D-modelling hilft in diesem Fall und macht mir zusätzlich sehr viel Freude. So habe ich einmal alle auf dem Stand vorgesehenen Fahrzeuge rudimentär modelliert – mit grosser Wirkung virtuell integrieren können. Dazu reichten mir die Produktfotos auf der Kundenwebseite unter Berücksichtigung der realen Grössen. Pro Fahrzeug etwa 20 Minuten Zeitaufwand.